Polzius, Supervision, Coaching, Beratung, DGSv, Köln, Team-Entwicklung, Kulturpädagogik
Supervision

Selbstverständnis

 

Mit der folgenden Beschreibung möchte ich Ihnen einen weiteren Einblick in meine Arbeitsweise ermöglichen.


Ein geschützter Beziehungsraum stellt für mich die Grundlage einer jeden Supervision, eines jeden Coachings dar. Nur so ist ein gemeinsames „Arbeiten“, Suchen und Finden, Erproben möglich.

Das Unbewusste bzw. für Sie momentan Unsichtbare wird in der Supervision, im Coaching sichtbar und somit für Sie nutzbar.

Dabei schließen sich Ihre Sicht- und Erlebnisweisen und meine nicht gegenseitig aus, sondern stellen sich gegenseitig in Frage. Ihre eigene Sichtweise kann so eine unter vielen werden, es eröffnen sich Ihnen neue Wege und eine neue Perspektive.

Ihr Verhalten betrachten wir gemeinsam im Zusammenhang von größeren Systemen, z. B. Ihrer Arbeit, um der Komplexität des Lebens gerecht zu werden. Lösungen bzw. Veränderungen Ihres Verhaltens wirken auf das gesamte System.

 

 

Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Achtsamkeit und lasse wissenschaftliche Erkenntnisse, meine Erfahrungen und Methoden in den Prozess mit Ihnen einfließen:


Bewusstes Wahrnehmen, was in der gegenwärtigen Supervision, im gegenwärtigen Coaching geschieht, ist eine meiner Grundhaltungen. Und manchmal verändert sich Ihre Situation schon, wenn Sie Ihre Gefühle und Gedanken wahrnehmen, nicht werten und annehmen.

Der bewusste Umgang mit Sprache und das achtsame Zuhören führen dazu, dass ich Ihnen ein offenes und klares Gegenüber bin. Sie erfahren den Zusammenhang von Sprache und Wahrnehmung und können ihn nutzen.

Ihre Selbstwirksamkeit, d.h. Ihre subjektive Gewissheit, dass Sie mit Ihren Fähigkeiten und Handlungen etwas bewirken können, kann Inhalt des Prozesses werden. Ebenso wie achtsames Selbstmitgefühl, das Sie gelassener durch Krisen oder Herausforderungen gehen lässt.